Wo Feldbergs Tochter lutherisch wird

Das steinerne Kreuz, das auf die Bahngleise zwischen Hausen und Zell stürzte, erinnerte an die Grenze zwischen Baden und Vorderösterreich.  

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HAUSEN. Ein Steinkreuz stürzte am 2. Februar auf das Bahngleis zwischen Hausen und Zell. Es war ein besonderes Kreuz, das ursprünglich schon um 1750 die Grenze zu Vorderösterreich markierte. Auch Johann Peter Hebel erwähnt das steinerne Kreuz an der Stelle, wo Feldbergs Tochter (die Wiese) "den Glauben schangschiert und lutherisch wird."

Dieses Wegkreuz erinnerte an den früheren Verlauf der Landesgrenze zwischen der Markgrafschaft Baden und Vorderösterreich. Gesichert ist nach den Angaben von Johann Georg Behringer und Reinhold Zumtobel (Hausener Ortschronik von1937), ...

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Schlagworte: Reinhold Zumtobel, Karl Fritz, Johann Peter Hebel

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