Wo es gefährlich wird, sollen künftig Roboter aufräumen
In Tschernobyl sind viele Menschen bei den Aufräumarbeiten ums Leben gekommen. In Zukunft könnten für solche Fälle intelligente Maschinen eingesetzt werden. Das Karlsruher Fraunhofer-Institut hat einige davon vorgestellt.
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Es geht nicht nur um Kaliber wie die Atomruine von Fukushima oder das Endlager Asse in Niedersachsen. Es geht auch um Fälle wie die (inzwischen sanierte) Sondermülldeponie Kölliken in der Schweiz oder Stocamine im Elsass. Oder die Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen. Ob Reaktoren, Atommülllager oder Mülldeponien, in denen vor zig Jahren in oft sorglos-chaotischer Weise Abfälle "entsorgt" wurden – die Liste gefährlicher Altlasten unserer Gesellschaft ließe sich beliebig verlängern.
Natürlich versucht man beim Sanieren Maschinen einzusetzen, wo es nur geht. Aber es müssen ...