Wo das Motiv nicht Wurst ist
Offenburger Maler, Fotografen, Bildhauer und Designer öffneten zwei Tage lang ihre Ateliers und Werkstätten – eine Besuchstour.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Ein Kasernengebäude, eine alte Gärtnerei und eine ehemalige Schreinerei: An welch außergewöhnlichen Orten einige von Offenburgs Kunstschaffenden ihrer Kreativität freien Lauf lassen, hat sich bei den Offenen Ateliers gezeigt. 50 Kreative – Maler, Fotografen, Bildhauer und Designer – haben zwei Tage lang die Türen zu ihren Werkstätten geöffnet und ihre Werke präsentiert. Wir haben eine kleine Auswahl an Ateliers besucht.
Kunst in der KaserneEin altes Kasernengebäude, direkt neben dem Abschleppdienst "Automobile Dürr", nur wenige Meter entfernt von der Asylbewerber-Unterkunft: Früher lebten hier französische Soldaten, heute gehen in der Lise-Meitner-Straße 10 Musiker, Maler, Fotografen, Vereine und eine kirchliche Einrichtung ihren Tätigkeiten nach. Eine dieser Kreativen ist Gabriele Lauther. Seit vier Jahren malt sie in einem 13-Quadratmeter-Raum hauptsächlich mit Acryl auf ...