Wo bleibt die Büchsenmilch?
Engagiert von der Markgräfler Gutedelgesellschaft, begeisterte der Kabarettist Richard Rogler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Eine Zugabe war nicht drin. Warum auch? Der Kölner Ausnahmekabarettist Richard Rogler gab in seinem Zwei-Stunden-Programm "Ewiges Leben" im Neuenburger Stadthaus alles. Dabei war er selbst gar nicht da. Es war sein alter Ego Camphausen, das charmant-bissig, entlarvend und abgeklärt die Seele der Deutschen analysiert und damit die hohe Kunst der Satire zelebriert.
Richard Rogler, den bundesweit einzigen Dozenten für das Fach Kabarett (an der Universität Berlin), hatte die Markgräfler Gutedelgesellschaft Müllheim engagiert. Und das Heer der Zuhörer ging vor lauter Begeisterung ...