Wo auch Nassholz brennt
Martin Huber spart mit der modernen Hackschnitzelverbrennungsanlage jede Menge Geld.
Markus Zimmermann-Dürkop
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GUNDELFINGEN. Holzhackschnitzel sind wie Holzpellets schon länger als alternative Brennstoffe im Gespräch. Doch bislang mussten die groben Schnitzel vor dem Verbrennen getrocknet werden, um eine möglichst gute Verbrennung zu gewährleisten. In der Gärtnerei Martin Huber in Gundelfingen läuft sei November vorigen Jahres jedoch eine moderne Hackschnitzelverbrennungsanlage, die das Brennmaterial ohne Vortrocknung, auch direkt aus dem Wald, verarbeitet.
Der Clou des neuen Holzkessels ist ein Vor- und Rückschubrost. "Eine Art Exzenterantrieb sorgt auf dem Rost permanent für eine sehr gute Durchmischung des Brennmaterials", erklärt Bernd Schmidt vom Hersteller Müller ...