WMF streicht 400 Jobs

Produktion von Kochtöpfen wird verlagert – wohin, will das Unternehmen nicht sagen.  

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Kein Druck mehr im Topf bei WMF in Geislingen  | Foto: Uwe Anspach (dpa)
Kein Druck mehr im Topf bei WMF in Geislingen Foto: Uwe Anspach (dpa)

GEISLINGEN AN DER STEIGE. Rund drei Jahre nach der Übernahme des Traditionsunternehmens WMF hat die französische Groupe SEB die Einstellung der Produktion von Edelstahlkochtöpfen in Baden-Württemberg angekündigt. Die Fertigung am WMF-Standort Geislingen an der Steige sei "defizitär", heißt es in einer am Donnerstag von WMF verbreiteten SEB-Mitteilung.

Im Zuge eines Programms mit dem Titel "Agenda 21" zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von WMF solle "die Fertigung von Edelstahl-Kochgeschirr in Geislingen bis Ende des Jahres 2020 an andere Standorte des ...

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