Zwischen dem 16. und dem 18. Oktober fanden im Europapark Rust die sechsten Science-Days statt, bei denen Kinder und Jugendliche viel Wissenswertes lernen, vor allem aber auch selber ausprobieren konnten.
Jonas Friese,
Klasse 8c,
Werner-Kirchhofer-Realschule &
Bad Säckingen
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Für Schulen sind die Science-Days jedes Jahr ein beliebtes Ausflugsziel und die fast 100 Stände waren es auch dieses Jahr wirklich wert, nach Rust zu fahren. In diesem Jahr wurde ein Besucherrekord erreicht – über 24 000 Menschen waren dort. In zwei Zelten ging es um Wissenschaft. An manchen Ständen konnte man selbst experimentieren oder bauen. THW und Bundeswehr waren auch vertreten, denn Soldaten und Freiwillige Helfer erklärten, wie ihr Arbeitsalltag aussieht. Die beliebtesten Stände waren die, an denen man etwas gewinnen konnte oder etwas bauen durfte. So gab es zum Beispiel ein Quiz, in dem zwei Klassen gegeneinander antreten und ihr Denken auf die Probe stellen konnten. Oder sie konnten ihr Reaktionsvermögen testen. Aber es gab auch einen Stand, bei dem es um das harte Berufsleben ging. Dort waren Bücher über Ausbildung und Studium ausgestellt. Für Uhrzeitforscher gab es im Außengelände außerdem noch eine Fossilienausgrabungsstelle. Die Lehrer konnten sich, wenn sie eine Pause benötigten, ins Lehrer-Café setzen und Kaffee trinken. Viele spannende und interessante Experimente luden zu den Science Shows ein, bei denen von Fachleuten Experimente vorgestellt und erklärt wurden. Physikalische Gesetze und manche explosive, chemische Reaktionen erzeugten Staunen bei den Zuschauern. Veranstaltet wurde das alles vom Förderverein "Science und Technologie", der sich erhofft, dass alles Gelernte in Erinnerung bleibt.
Jonas Friese, Werner-Kirchhofer-Realschule Bad Säckingen, 8c
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