Griechenland-Krise
Wirtschaftsforscher Sinn hält Hilfen für Athen für unsinnig
Im griechischen Schuldendrama hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen Vermittlungsversuch abgebrochen. Unterdessen mehren sich die Stimmen derer, die Griechenland aus der Eurozone herausfallen lassen wollen.
DanielaWeingärtner & AFP
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BRÜSSEL. Es gebe bei den diskutierten Reformen für Griechenland einen deutlichen Unterschied zwischen den Plänen der Geldgeber und Athens, teilte ein Kommissionssprecher am Sonntagabend in Brüssel mit. Am Donnerstag sollten nun die Finanzminister der Eurogruppe bei ihrem Treffen in Luxemburg über die Lage beraten, sagte der Sprecher.
Es mehren sich derweil die Stimmen derer, die Griechenland aus der Eurozone herausfallen lassen wollen. Ein prominenter Befürworter dieses Weges ist der Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn, der Chef des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung. Er zeigt in einer neuen Studie, warum das ...