Schaeffler blitzt bei SPD ab

Finanzminister Steinbrück lehnt Staatshilfen für den Familienkonzern ab / Glos sieht das anders  

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Maria-Elisabeth Schaeffler – in besseren Zeiten   | Foto: ddp
Maria-Elisabeth Schaeffler – in besseren Zeiten Foto: ddp

MÜNCHEN. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat Staatshilfen für den durch die Übernahme von Continental unter Druck geratenen Schaeffler-Konzern strikt abgelehnt. Der Staat könne nicht dafür geradestehen, weil sich eine Milliardärin bei der Conti-Übernahme verspekuliert habe. Ob das schon das letzte Wort in dem Wirtschaftsdrama gewesen ist, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) kommen im Wahljahr 2009 ganz andere Signale.

Die Gegensätze könnten schreiender nicht sein. Noch am Wochenende wurde die 67-jährige Blondine Maria-Elisabeth Schaeffler pelzgewandet im mondänen Schicki-Micki-Ort Kitzbühel gesichtet. Nun ist klar, dass sie um ihr unternehmerisches Lebenswerk kämpft. Mit dem Kauf ...

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