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"Wirklich nicht Wunder was"

VIERSCHANZENTOURNEE: Deutsche schwach in Innsbruck.  

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INNSBRUCK/FREIBURG. Eine kurze und zutreffende Analyse des Skispringens in Innsbruck hat gestern Michael Uhrmann geliefert: "Sch . . .tag". Wieder brachten es vier deutsche Athleten unter die besten 15, sie zeigten Leistung in der Breite, aber nicht in der Spitze - und darauf kommt es an. Der Slowene Peter Zonta gewann ganz überraschend den dritten Wettbewerb der Vierschanzentournee. Der Norweger Sigurd Pettersen wurde nur Vierter, führt aber vor dem Abschlussspringen in Bischofshofen immer noch klar in der Gesamtwertung.

Wolfgang Steiert, der deutsche Bundestrainer, griff nach dem schwachen zweiten Durchgang seiner Skispringer die Jury an. "Ich weiß nicht, warum der Anlauf vor dem Finale verkürzt wurde", sagte er. "Es war keiner an die Juryweite gesprungen. Die Fahrt im Anlauf war dadurch an der Kotzgrenze, da zerbricht die ...

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