Wird Lärmschutzwall zur Deponie?
Landratsamt hat keine Bedenken gegen Lagerung von Recycling-Material, das gemäß einer Probe "überall verwendbar" ist.
KLEINKEMS/ISTEIN (nn). Seit etlichen Monaten entsteht entlang der Autobahn A 5 bei Istein ein Lärmschutzwall. Die Firma Schleith verwendet dazu unbedenklichen Erdaushub. Nun sind in Istein Gerüchte aufgekommen, dass auch belastetes Material eingebaut wird. Bauamtsleiter Kurz und das Landratsamt haben dem inzwischen aber klar widersprochen.
Ausgelöst wurden die Spekulationen offenbar durch den Umstand, dass für den Lärmschutzwall Recycling-Material verwendet werden soll, ...