"Wird jemand Mitglied, pressiert’s"
BZ-INTERVIEW mit Winfried Höhmann, dem Kreisverbandsvorsitzenden des VdKs, zu dem Boom bei diesem Sozialverband.
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KREIS EMMENDINGEN. Fast jeder kennt ihn – und viele suchen Hilfe und Rat bei seinen Ansprechpartnern. Die Rede ist vom VdK, dem größten Sozialverband Deutschlands. Der hat 1,7 Millionen Mitglieder – 6132 davon im Landesverband Emmendingen. Das sind gute 2000 mehr als noch vor vier Jahren. Marco Kupfer hat den Kreisvorsitzenden Winfried Höhmann gefragt, was den Menschen im Breisgau auf dem Herzen liegt und wie der Zuwachs zu erklären ist.
BZ: Immer mehr Menschen rund um Emmendingen werden Mitglied im VdK. Wie kommt das?Höhmann: Aktuell haben wir genau 6132 Mitglieder im Kreisverband. Es ist heutzutage so, dass Neumitglieder meistens ein dringendes Sozialanliegen haben. Das sind zum Beispiel Erwerbsminderungsrenten, die beantragt werden müssen und wo Beratung nötig ist. Und dann natürlich sehr häufig Schwerbehinderungen, die anerkannt werden sollen. Wir beraten die Mitglieder zum Ausfüllen des Antrags – ...