Wird Furtwangen bald Villingens Westend?
Der Zunftball der "Spättlebuebe" war einmal mehr ein echtes Bühnenspektakel / Nichts blieb verborgen bei Klatsch und Tratsch auf dem Wochenmarkt.
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FURTWANGEN (hll). Was sich schon bei den Zunftbällen der "Spättlebuebe" zuvor angekündigt hatte, setzte sich verstärkt bei der jüngsten Auflage fort: Der Generationswechsel schreitet voran. Nach und nach übernehmen die Jungnarren das Regiment auf der Festhallenbühne. Und dies nicht zum Nachteil des Balles, der damit neues Temperament und einen modernen Anstrich erhält, ohne dass die Tradition leidet. Denn immer noch stehen Klatsch und Tratsch über das im Vordergrund, was sich so das Jahr über an Erwähnenswertem in der Stadt zutrug.
Dank der straffen Abwicklung im Dreistundenprogramm des überdies abwechslungsreichen und bunt gefächerten Zunftballes der "Spättlebuebe" kam nie Langeweile auf. Und bei allem Zeitgeist, der das Programm beflügelte, wurde altbewährtes beibehalten. Der rote Leitfaden lautete diesmal "D' Wesch isch g'wäsche un d'Hemde g'stärkt, jetz gen mir uf de Wochemärkt". Dass der Ort, wo die Furtwanger ...