Wird es dieses Mal ernst für "Bibi"?

Gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wird mal wieder wegen Korruption ermittelt – der dementiert wie immer und tritt die Flucht nach vorne an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Netanjahu: „Es wird nichts rauskommen, weil da nichts war.“  | Foto: DpA
Netanjahu: „Es wird nichts rauskommen, weil da nichts war.“ Foto: DpA
Bislang schienen Korruptionsvorwürfe an Benjamin Netanjahu abzuperlen wie an einer Teflonpfanne. Dass gegen ihren Premier gleich drei Ermittlungsverfahren laufen, weiß die israelische Öffentlichkeit schon seit diesem Winter. Groß gekümmert hat das seine Anhänger nicht. "Bibi", wie sie Israels Regierungschef bei seinem Spitznamen nennen, ist schließlich schon seit seiner ersten Amtszeit in den neunziger Jahren immer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel