"Wir wollen zum Nachdenken anstiften"
BZ-INTERVIEW mit Bildhauerin und Konzeptkünstlerin Ruth Loibl über den öffentlichen Workshop zum IBA-Projekt "Rheinliebe".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Zum ersten Mal können Bürger ihre Ideen im IBA-Projekt "Rheinliebe" einbringen. Am Wochenende der Brückensensationen findet dazu ein Workshop an zwei Tagen statt. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Ruth Loibl, die mit dem Schweizer Grafiker Fernand Hofer die kreative Werkstatt leitet über ihre Erwartungen und Ziele für die Veranstaltung und was mit den Ergebnissen vorgesehen ist.
BZ: Wie sieht es denn mit Ihrer Liebe zum Rhein aus? Muss die erst noch geweckt werden?Loibl: Nein, überhaupt nicht, der Rhein ist für mich seit ich hier lebe ein ganz großer Anziehungspunkt.
BZ: Was macht ihn für Sie so interessant?
Loibl: Zuerst war ich total beeindruckt, wie groß der Fluss ist, ich habe zuvor immer an kleineren Flüssen gelebt. Jedes Mal, wenn ich über die Brücke gehe, ist es ein Staunen, welche Wassermenge da fließt. Die Bewegung, wenn man ...