30 Jahre Kunst im E-Werk
Jürgen Eick über die Zukunft des E-Werk Freiburg
Seit 30 Jahren besteht das Freiburger E-Werk. Ein Interview mit Leiter Jürgen Eick über die Vergangenheit und die Zukunft des soziokulturellen Zentrums.
Do, 4. Jul 2019, 20:19 Uhr
Kultur
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein Jubiläum ist zu feiern, wenn auch kein richtig rundes. Vor 30 Jahren zogen die Künstler ins Freiburger E-Werk ein und nahmen dessen große Halle für Ateliers in Beschlag. Die darstellenden Künste folgten später. Bettina Schulte sprach mit dem Leiter des E-Werks Jürgen Eick weniger über die Vergangenheit als über die Zukunft des Hauses an der Eschholzstraße.
BZ: 30 Jahre Kunst im E-Werk: Ist das zugleich das Gründungsdatum Ihrer Institution?Eick: Im Gegensatz zu anderen Kultureinrichtungen ist es etwas schwieriger, beim E-Werk einen logischen oder historischen Punkt zu finden, an dem es eingeweiht wurde. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, in Erinnerung zu rufen, dass es 1989 bildende Künstler waren, die als ...