Account/Login

"Wir wollen Brasilien vom exotischen Image befreien"

BZ-INTERVIEW mit dem Literaturkritiker Manuel da Costa Pinto, der das Programm des Buchmessen-Ehrengasts Brasilien kuratiert hat.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
-  | Foto: Bild honorarfrei
- Foto: Bild honorarfrei

er Literaturkritiker Manuel da Costa Pinto ist der Kurator des Literaturprogramms, mit dem sich der diesjährige Ehrengast der Frankfurter Buchmesse präsentieren will. Ulrich Rüdenauer sprach mit ihm über die Schwerpunkte, die er gesetzt hat, und über die Situation der Literatur in Brasilien.

D
BZ: Wenn man an brasilianische Literatur denkt, denkt man zunächst an Jorge Amado oder Paulo Coelho. Welches Bild möchten Sie auf der Frankfurter Buchmesse von der brasilianischen Literaturszene zeichnen?
Pinto: Jorge Amado und Paulo Coelho repräsentieren nur Teilaspekte der brasilianischen Literatur. Der eine liefert die Fantasie eines Landes, das seine interkulturellen Wurzeln verstehen will. Der andere hat mit einer ökonomischen Internationalisierung zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel