"Wir wollen 2006 in den Bundestag einziehen"
BZ-INTERVIEW mit Günter Gent aus Schopfheim, Motor von "Arbeit und soziale Gerechtigkeit" Südlicher Oberrhein/Hochrhein / Parteigründung angestrebt.
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SCHOPFHEIM. Die Wahlalternative "Arbeit und soziale Gerechtigkeit" macht ernst: Bisher ein Verein, beschloss sie in Göttigen Ende Januar, eine Partei zu werden. Unser Redakteur André Hönig wollte von Günter Gent, Schopfheimer und regionaler Motor der Links-Bewegung wissen, wie es jetzt hier im Wiesental weitergeht.
BZ: Aus dem Verein Wahlalternative "Arbeit und soziale Gerechtigkeit" wird jetzt also die Partei "Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative". Klingt irgendwie trotzdem noch sperrig.Gent: Ja und nein. Der volle Name mag zwar sperrig sein, aber wir halten es wie die anderen Parteien und laufen unter unserer Abkürzung ASG. Das ist kurz und einprägsam.
BZ: Auf ...