"Wir werden mit offenen Armen empfangen"
Zum dritten Mal hatten Günter und Marianne Zabel mit einem Interplast-Team einen Operationseinsatz in der Klinik für schwer verbrannte Kinder in Cochabamba.
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SCHOPFHEIM. "Dieses Mal war unser Einsatz wirklich sehr intensiv", sagt Marianne Zabel. Sie erzählt, wie das bolivianische Krankenhaus-Team sie zum Flughafen gebracht und bis zur Passkontrolle begleitet hat. Viele Tränen seien geflossen. Marianne und ihr Ehemann Günter Zabel waren erneut für zwei Wochen in Bolivien, um Brandopfern zu helfen.
Der Einsatz in der zweiten Juni-Hälfte war außerplanmäßig. Eigentlich war der dritte Besuch des Interplast-Teams zu einem Operationseinsatz in der Klinik für schwer verbrannte Kinder in Cochabamba aus Kostengründen erst für 2016 angesetzt. "Besonders die Flugkosten für die ganze Mannschaft sind sehr teuer", ...