"Wir werden hier noch gebraucht"
BZ-INTERVIEW: 25 Jahre Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
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Der Dialog zwischen Christen und Juden ist das Anliegen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ). Die gibt es in Freiburg seit 25 Jahren - über die Ziele damals, die Umsetzung, gegenwärtige Überlegungen und Wünsche für die Zukunft sprach Julia Littmann mit drei aktiven Vertretern: Gründungsmitglied und Archivarin Gabriele Pallat, dem jüdischen Vorsitzenden Ruben Frankenstein (Jurist und Philologe) und - ebenfalls im Vorstand - dem evangelischen Theologen Rudolf Mack.
BZ: Mit welchen Zielen ist die GCJZ vor 25 Jahren angetreten?Gabriele Pallat: Einer der Mitbegründer und der erste Vorsitzende, Ferdinand Friedensburg, hat einmal gesagt, ihn motiviere die "unbestreitbare Notwendigkeit, mehr voneinander zu wissen" und die Überzeugung, dass in Freiburg großes Interesse am gemeinsamen Gespräch besteht.
Rudolf Mack: Und anders als die damals bereits existierende Deutsch-Israelische ...