"Wir verharren in der Warteschleife"
Der VfR Merzhausen wünscht sich seit Jahren ein neues Vereinsheim und hofft auf eine positive Entscheidung im Herbst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MERZHAUSEN. "Unvorstellbare Verhältnisse", so beschreibt Klaus Zimmer, Vorsitzender des VfR Merzhausen, den Zustand der Funktionsräume im Vereinsheim zwischen Au und Merzhausen. Seit 2005 drängt der VfR die Gemeinde, ihn beim Bau eines neuen Vereinsheimes zu unterstützten. Immer wieder wurden die Verantwortlichen vertröstet, jetzt hoffen sie auf eine Entscheidung des Gemeinderates im Herbst.
Es gibt Fußballer beim VfR, die fahren nach dem Training oder nach Spielen erst einmal nach Hause zum Duschen. Auch die SC-Frauenmannschaft, die im Winter gerne den neuen Kunstrasenplatz nutzt, macht nach Trainingsende einen weiten Bogen um die Anlagen im Vereinsheim, hat Jugendleiter Niko Langendorf beobachtet.Was den Sportlern dort angeboten wird, sei kaum mehr zumutbar, meint Klaus Zimmer. Von der Ausstattung der sanitären Anlagen, aber auch vom Platzangebot her. Zumindest männliche Sportler scheuten mittlerweile nicht mehr davor zurück, sich lieber im Freien oder in einem bereitgestellten Zelt umzuziehen, weil es in den Kabinen schlicht zu eng ist. "Das Haus ist am Ende", beschreibt Klaus Zimmer die Situation, "und es ist nicht ausgerichtet für einen Betrieb, wie wir ihn heute hier haben.""Da muss man einmal
kreuz und quer denken."
Wer einen Blick ...