"Wir sind wieder da – und zeigen das"
Der Dorfgeschichtsverein Schallstadt-Mengen-Wolfenweiler hat die Auflösung abgewendet und startet mit neuen Ideen durch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLSTADT. Totgeglaubte leben länger: Vor Kurzem noch stand der Verein für Dorfgeschichte vor dem Aus, eine Hauptversammlung und eine Vorstandswahl später präsentiert sich die Gruppe wieder sehr lebendig. Viele Ideen haben die Verantwortlichen, zahlreiche Projekte wollen sie verwirklichen, um die Geschichte Schallstadts, Wolfenweilers und Mengens zu bewahren. Doch der neue Vorsitzende Hartmut Melchin, Stellvertreter Eckhard Meihofer und Beisitzer Leonhard Siegwolf wissen auch, dass es mehr aktive Mitglieder und ein Zuhause braucht, um dem Verein eine Zukunft zu geben.
Hartmut Melchin muss sich in die Rolle des Vereinsvorsitzenden erst einfinden, das gibt er offen zu. Er stammt aus Wolfenweiler, wohnt aber in Kenzingen. Seine Mutter, Dora Melchin, war über viele Jahrzehnte hinweg Seele und Motor des Dorfgeschichtsvereins. "Als die Vereinsauflösung bevorstand, wurde vielfach der Wunsch laut, der Verein möge nicht ...