"Wir sind weiter guter Hoffnung"

Einigung der Hebammen mit den Krankenkassen ist nur eine Zwischenlösung – trotzdem sind einige Geburtshelferinnen optimistisch.  

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Hebammen stehen (nicht nur) Schwangeren  zur Seite.  | Foto: Fotolia.com/kzenon
Hebammen stehen (nicht nur) Schwangeren zur Seite. Foto: Fotolia.com/kzenon

DREISAMTAL. Viele Hebammen bangen um ihre Existenz, weil die Haftpflichtversicherungsbeiträge seit Jahren stetig steigen und zuletzt nochmals massiv erhöht worden sind. Auch ansonsten sind die Arbeitsbedingungen alles andere als optimal. Vor wenigen Wochen haben sich die Hebammen in Sachen Haftpflichtversicherung mit den Krankenkassen auf einen finanziellen Ausgleich geeinigt. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung – dem weitere folgen müssen, wie viele Betroffene fordern.

"Die Einigung in Sachen Haftpflichtversicherung ist der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein", erklärt Hebamme Levka Soder. Es gebe noch keine Lösung für die Zeit ab 2016. "Damit steht unser gesamter Berufsstand in Frage." Obwohl die Aussichten alles andere ...

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