"Wir sind einem großen Druck ausgesetzt"
Moskau lässt ein Treffen mit Auslandskorrespondenten platzen / Unsere Korrespondentin erzählt, wie schwierig die Arbeit für Journalisten in Russland ist.
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MOSKAU. Nach der Kritik am gewalttätigen Vorgehen der russischen Polizei gegen Demonstranten und Journalisten hat sich Russland gegen die Kritik aus dem Ausland gewehrt. Die Regierung in Moskau erklärte, zum einen habe die Polizei womöglich etwas überreagiert, zum anderen hätten die ausländischen Medien in ihren Berichten übertrieben. Unsere Korrespondentin Elke Windisch berichtet:
Ein vom russischen Außenministerium für gestern geplantes Treffen, bei dem ein Vertreter des Innenministeriums zu Klagen von Auslandskorrespondenten Stellung ...