"Wir setzen weiterhin auf Grenzach-Wyhlen"
BZ-INTERVIEW mit Gerhard Zimmermann und Jörg Wellenbüscher von der Zimmermann-Gruppe über ihre Wahrnehmung des laufenden Diskussionsprozesses.
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GRENZACH-WYHLEN. Zur Zeit werden von Gegnern der Ansiedlung des Chemie-Recyclers Zimmermann viele Gründe benannt, warum das Unternehmen nicht nach Grenzach-Wyhlen gehört. Ralf H. Dorweiler fragte bei Geschäftsführer Gerhard Zimmermann und beim Technischen Leiter Jörg Wellenbüscher nach, wie sie die Diskussion wahrnehmen.
BZ: Herr Zimmermann, Herr Wellenbüscher, bereuen Sie schon die Entscheidung, eine Recyclinganlage für Chemieabfälle in Grenzach-Wyhlen eröffnen zu wollen?Gerhard Zimmermann: Nein. In Baden-Württemberg entsorgen wir seit vielen Jahren. Der Standort auf dem BASF-Areal in Grenzach ist für uns gut geeignet, mitten im Industriepark. Wenn einzelne Personen ihr Veto einlegen wollen, schreckt uns das nicht ab. Es ist immer so, dass es Menschen gibt, die Befürchtungen haben. Darüber muss man reden. Wichtig ist nur, dass keine Ängste entstehen, die jeglicher Grundlage entbehren. ...