Wir müssen reden. Aber mit wem?

Die Theater tun sich schwer beim Umgang mit Rechtspopulisten.  

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-  | Foto: Ute Langkafel MAIFOTO
- Foto: Ute Langkafel MAIFOTO
Bei der jüngsten Tagung des Deutschen Bühnenvereins war man sich bei der Podiumsdiskussion "Wir müssen reden. Das Fremde und das Eigene" wieder mal einig: Theater müssen mit allen gesellschaftlichen Gruppen im Gespräch bleiben. In einer Resolution formulierte man: "Demokratische Debatten- und Streitkultur stärkt die Meinungsbildung", Diskurs- und Kompromissfähigkeit sei das "Gegenteil von Populismus". Schöne ...

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