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"Wir müssen jetzt hart am Wind segeln"

BZ-Interview mit Burda-Vorstandsmitglied Philipp Welte über die Krise der Medienbranche und die Perspektiven für den Offenburger Verlag.  

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Philipp Welte  | Foto: Reto Klar
Philipp Welte Foto: Reto Klar
Seit 1. Dezember ist Philipp Welte (46) als Vorstand des Burda-Konzerns und Nachfolger von Jürgen Todenhöfer für Verlage, Vermarktung und Vertrieb verantwortlich. Helmut Seller sprach mit ihm über die Folgen der Finanzkrise für den Medienkonzern, Gerüchte über einen Stellenabbau und die Herausforderungen durch die digitale Revolution.
BZ: Herr Welte, seit Wochen halten sich hartnäckig Gerüchte über einen größeren Stellenabbau bei Burda. Die Rede war bereits von bis zu 300 betroffenen Arbeitsplätzen. ...

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