"Wir müssen auch auf uns schauen"
BZ-INTERVIEW mit Silke d’Aubert, die seit gut einem Jahr Wirtschaftsförderin der Gemeinde ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Die Wirtschaft fördern, Netzwerke bilden, Kontakte knüpfen, Anlaufstelle für Fragen rund um die Entwicklung sein, Marketingstrategien entwickeln – das mögliche Portfolio einer Wirtschaftsförderin ist so breit, dass man sich auf Themenbereiche konzentrieren muss, um erfolgreich arbeiten zu können. Seit einem Jahr versucht Silke d’Aubert diesen Spagat und BZ-Redakteurin Verena Pichler hat sie gefragt, wie es ihr gelingt.
BZ: Frau d’Aubert, als die Organisationsuntersuchung ergeben hat, dass die Gemeinde eine Wirtschaftsförderung braucht – haben Sie gleich den Finger gehoben und gesagt: Hier, ich mach’ das?D’Aubert: Ja, kann man so sagen (lacht). Ich habe Betriebswirtschaft studiert, war selbstständig, bevor ich 2010 in die Verwaltung wechselte und wohne seit 2002 in der Gemeinde, kenne sie also mittlerweile sehr gut ...