"Wir möchten nicht von Robotern behandelt werden"

BZ-INTERVIEW: Der Medizinethiker Giovanni Maio über den hohen Preis, den der Mensch für ein gedoptes Gehirn zahlen müsste.  

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Giovanni Maio   | Foto: BZ
Giovanni Maio Foto: BZ

Finger weg von heutigen Neuroenhancern, darüber sind sich die Wissenschaftler einig. Doch was ist, wenn es gelingt, wirksame und sichere Hirndoping-Pillen zu entwickeln? Über solche kommenden Versuchungen der Pharmaforschung sprach Johanna Jacobs mit Giovanni Maio, dem Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg.

BZ: Eine Pille, die das Beste aus uns herausholt – von der können wir doch eigentlich alle nur profitieren?
Maio: Dass unser Leben wirklich besser gelingt, wenn wir schneller denken, wenn wir uns mehr ...

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