"Wir können nur voneinander lernen"
Evangelische Gottesdienste sind oft nur von wenigen Gläubigen besucht, freikirchliche Gemeinden boomen – eine Spurensuche
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REBLAND. Christliche Kirchen gibt es viele und immer neue evangelische Gemeinschaften entstehen. Auch im Rebland spiegelt sich diese Zersplitterung wider, wo es neben der evangelischen Kirchengemeinde auch die Chrischonagemeinde in Efringen-Kirchen gibt, die Reblandgemeinde in Mappach oder die Freie evangelische Gemeinde in Eimeldingen. Wie ist ihr Selbstverständnis, wie existieren sie nebeneinander?
In Efringen-Kirchen nennt man die Angehörigen der Chrischonagemeinde gern "die Teehüsler" – in Anspielung auf den Ort, an dem sich die Gemeinschaft trifft. Manche, die den Ausdruck benutzen, tun es mit einem Augenzwinkern, bei anderen schwingt durchaus Groll mit – darüber, dass da eine Gemeinschaft von der traditionellen Linie abweicht und somit ...