"Wir haben kein Image, kein Programm": Interview mit dem 'Lichtwolf'-Herausgeber Timotheus Schneidegger
Schreibmaschine statt Computer, Zeitschrift trotz Philosophie: Das Kein-Image-kein-Programm-Blatt "Lichtwolf" enttäuscht gerne Erwartungen - und das seit nunmehr zehn Jahren. Am Donnerstagabend kommen seine Macher zu einer Lesung ins Great Räng Teng Teng. fudder-Autorin Julia hat den Herausgeber Timotheus Schneidegger zuvor gefragt, was das Ganze eigentlich überhaupt soll.
Di, 2. Okt 2012, 10:51 Uhr
Hochkultur
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fudder: Herr Schneidegger, 2002 und 2008 entstand der "Lichtwolf" auf einer Schreibmaschine. Wie kamen Sie auf die Idee, eine derartige Zeitschrift herauszugeben?
Timotheus Schneidegger: Der Lichtwolf ist 2002 aus Langeweile und Übermut in Freiburg gegründet worden, weil wir damals im ...