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"Wir haben die große Koalition fest im Blick"

BZ-INTERVIEW mit der stellvertretenden SPD-Parteichefin Ute Vogt über den Rückzug von Franz Müntefering.  

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BERLIN. Die baden-württembergische SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt kritisiert den Rückzug von Franz Müntefering von der Parteispitze, der nicht notwendig gewesen sei. Sie habe ein anderes Verständnis von Politik und Führung. Mit der stellvertretenden Parteichefin sprach Armin Käfer.

BZ: Frau Vogt, warum hat Franz Müntefering die SPD im Stich gelassen?
Vogt: Er hat uns nicht im Stich gelassen. Er hat für sich selbst eine persönliche Entscheidung getroffen, weil er offenbar nur unter ganz bestimmten Rahmenbedingungen bereit ist, Vorsitzender zu sein . . .
BZ: . . . und er hat ...

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