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"Wir dürfen keine Scheiben einschlagen"

  • Fr, 27. Juli 2018
    Rheinfelden

     

BZ-INTERVIEW mit Hannelore Nuss vom Tierschutzverein über Hunderettungen aus heißen Autos.

Hannelore Nuss mit einem früheren Vermittlungshund aus dem Tierheim   | Foto: Horatio Gollin
Hannelore Nuss mit einem früheren Vermittlungshund aus dem Tierheim Foto: Horatio Gollin

RHEINFELDEN. Schon ab 20 Grad Celsius kann das Innere eines Autos im Sonnenschein zu einer Hitzefalle für Hunde werden. Trotzdem kommt es auch bei der aktuellen Hitzewelle vor, dass Tierbesitzer ihre Hunde im Auto lassen. Der Tierschutzverein Rheinfelden warnt, dass ein solches Verhalten für das Tier tödlich enden kann, selbst wenn es nur wenige Minuten sind. BZ-Praktikantin Chiara Velten hat darüber mit der Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Hannelore Nuss, gesprochen .

BZ: Wie oft haben Sie in diesem Jahr schon Hunde oder andere Tiere aus Autos befreien müssen?
Nuss: Mit Beginn der sommerlichen Temperaturen ...

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