"Wir bieten Alternative zum Trinken"
Die Mitarbeiter des Jugendzentrums March setzen auf Präsenz an den Treffpunkten der Jugendlichen und offene Angebote.
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MARCH. Am heutigen Freitagabend ist im Marcher Jugendzentrum der Bär los. Es kann aber auch tote Hose sein: Offene Jugendarbeit lässt sich nicht planen wie die Probestunde einer Musikkapelle oder die Trainingseinheiten eines Fußballvereins. Dass es dennoch gelingen kann, die freie Jugendarbeit zu strukturieren – von den Angeboten im Jugendzentrum bis zum Aufsuchen der Cliquen draußen auf der Straße – das stellte eindrucksvoll das Team des Jugendzentrums JUMA im Marcher Gemeinderat vor.
"Unser Hauptthema ist die offene, aufsuchende Jugendarbeit", erklärte Martina Schweizer, die im JUMA-Team vor allem für die Büroarbeiten zuständig ist. Nur wenn man die Jugendlichen dort aufsucht und anspricht, wo sie sind, hat man die Chance, sie irgendwann auch zu den eigenen ...