"Wir begraben unsere Idee nicht"
BZ-INTERVIEW mit Markus Riesterer über den Gemeindeverwaltungsverband, den Sprengel und das Amt des Bürgermeisters.
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SÖLDEN. Die Planung des Gemeindeverwaltungsverbandes Schönberg wird in diesem Jahr die Hauptarbeit im Bürgermeistersprengel Hexental/Schönberg/Batzenberg ausmachen – auch wenn Ehrenkirchen und Bollschweil ausgestiegen sind (siehe BZ von gestern). Seit der Pensionierung von Fritz Gutgsell steht Markus Riesterer, Bürgermeister von Sölden und Horben, dem Sprengel, dem die zehn Gemeinden rund um den Schönberg angehören, vor. Andrea Gallien und Tanja Bury sprachen mit dem 38-Jährigen über sein neues Amt und anstehende Aufgaben.
BZ: Sie sind zweifacher Bürgermeister, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, in zahlreichen Gremien vertreten und jetzt auch noch Sprengelvorsitzender. Sind Sie nicht ausgelastet?Riesterer: Davon kann keine Rede sein. Aber das Amt des Sprengelvorsitzenden ist so auf mich zugekommen, ich war der Stellvertreter von Fritz Gutgsell. Zwar wird nicht automatisch der Stellvertreter auch Vorsitzender, aber das hat sich in diesem Fall so ergeben. Die Bürgermeister im Sprengel treffen sich alle zwei Monate und besprechen Themen, die die Gemeinden ...