Winter schadet Arbeitsmarkt nicht
In Baden-Württemberg stehen 68 000 Menschen mehr in Lohn und Brot als im Vorjahr / Kurzarbeitergeld entspannt die Lage am Bau.
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NÜRNBERG/STUTTGART (dpa). Temperaturen über dem Gefrierpunkt, Schnee nur in höheren Lagen – was Skiliftbetreiber und Hoteliers in den Alpen derzeit die Haare raufen lässt, sorgt bei der Bundesagentur für Arbeit für gute Laune: Der seit knapp zwei Jahren von der Konjunktur verwöhnte Arbeitsmarkt profitiert aktuell abermals von einem ausgesprochen milden Winter, der kaum noch zu Unterbrechungen auf dem Bau und in anderen Außenberufen zwingt.
Entsprechend präsentiert sich die Winterarbeitslosigkeit mit einem voraussichtlichen Anstieg von rund 350 000 zwischen Dezember und Februar in Grafiken der Bundesagentur (BA) nur noch als ...