"Windschläg war nie eine Option"
BZ-INTERVIEW mit dem Kehler OB Toni Vetrano zur Standortsuche bei Offenburg und zur Reform des Ortenau-Klinikums.
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ORTENAU (ddn). Ein Dreivierteljahr nach dem Beschluss über die Agenda 2030 arbeiten sich Teile von Politik und Gesellschaft im Hanauerland und dem Renchtal noch immer an den Details der Krankenhausreform ab. Das verwundert nicht – ungeachtet der "Überprüfungsklausel", die in den Beschluss eingefügt wurde, stehen die Kliniken in Kehl und Oberkirch (neben der in Ettenheim) vor dem Aus. Zu den lautesten Kritikern der Reform gehört der Kehler OB Toni Vetrano.
BZ: Herr Vetrano, Hand aufs Herz: Wie groß sind die Chancen, dass es, sagen wir mal 2035, in Kehl noch ein Krankenhaus gibt?Vetrano: Das hängt vom politischen Willen des Kreises ab. Das Kehler Haus liefert derzeit sehr stabile Zahlen, der Kreis investiert erfreulicherweise gerade in all seine Kliniken, so dass sie bis ...