Willkommen daheim
Die Löffinger Landesliga-Fußballer um Trainer Jörg Klausmann sind nach neun Monaten Pause voller Tatendrang zurück auf dem Platz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Jörg Klausmann, bald 52, hätte wohl auch Schauspieler werden können. Das Rollen-Repertoire des Schnellsprechers, der seine Ideen pointiert an den Mann bringt, wäre vielfältig: stürmischer Filou, wilder Hund, verlässlicher Buddy. Rollen, die der gebürtige Furtwanger in seiner aktiven Fußballerkarriere auf dem Platz auslebte und aus denen er als Trainer des Landesligisten FC Löffingen Kraft zieht, um mit seinen Jungs die bleierne Zeit der Pandemie mit Mumm hinter sich zu lassen. Seine Lieblingsrolle heute: Väterlicher Freund.
. "Das sind halt Kerle", sagt Klausmann mit Blick auf ein doppeltes Dutzend Kicker, die an diesem regnerischen Juni-Abend endlich ohne die Fesseln der Ewig-Testerei wieder auf den Platz dürfen: "Es ist, als wären sie nie weggewesen." Wohlwollend ist der Blick des Übungsleiters, dessen Söhne, 19 und 21, bei der SG Eintracht Neukirch/Gütenbach kicken. Dass nach neun Monaten ohne Ballkontakt mancher FCL-Kicker ein bisschen schwanger wirkt, übersieht er wie ein gütiger Papa: "Das wird schon, wir ...