Eishockey
Wild Wings beenden DEL-Saison mit einem winzigen Rückstand
Schwenninger DEL-Team bringt sich im Kampf um die Playoffs um den verdienten Lohn, dennoch spricht Trainer Sundblad von einer guten Saison. Torwart Eriksson verlängert um zwei Jahre.
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Es war eine denkwürdige Saison. Ohne Zuschauer. Mit einer Pandemie, die den Takt bestimmte. Und doch gab es, allen Beschränkungen zum Trotz, in der erst kurz vor Weihnachten begonnenen Corona-Spielzeit 2020/21 der Deutschen Eishockeyliga (DEL) begeisternde Partien am Puck. Die Saisonbilanz der Schwenninger Wild Wings fällt positiv aus. Rang fünf in der schweren Süd-Gruppe kann sich sehen lassen. Die Playoff-Runde wurde um den Punktequotienten von 0,011 verpasst – eine kaum messbare Winzigkeit.
Tempo, Tempo, Tempo: Das war das Kriterium, nach dem der neue Sportdirektor Christof Kreutzer und Trainer Niklas Sundblad die neue Mannschaft für die angesichts der Pandemie immer wieder verschobene Saison zusammenstellten. Laufstarke Akteure wie die beiden Spink-Zwillinge sollten das Schwenninger Eishockey voranbringen. Früher als für die meisten anderen Klubs war klar, dass die Wild Wings, sollte es eine DEL-Saison geben, daran teilnehmen würden. Die vielen treuen Sponsoren, die Bereitschaft der ...