Account/Login

Fortpflanzung

Wieso die Treue in den Genen liegen könnte

BZ-Plus Die Monogamie ist evolutionstheoretisch gesehen ein Rätsel. Weshalb gehen Säugetiere, Fische, Amphibien und Reptilien eine feste Paarbindung ein? Jetzt konnten Forscher bei verschiedenen monogamen Tieren ähnliche Erbanlagen nachweisen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Prozentual gesehen leben nur wenige Ti... möglichst viele Nachkommen zu zeugen.  | Foto: dpa
1/4
Prozentual gesehen leben nur wenige Tiere in Partnerschaften. Dennoch gibt es die Monogamie, obwohl sie nicht gerade dabei hilft, möglichst viele Nachkommen zu zeugen. Foto: dpa
Die Paarungsstrategien im Tierreich sind vielfältig: Die einen bevorzugen wechselnde Partner, die anderen binden sich fürs Leben oder zumindest für eine Brutsaison. Die Monogamie ist im Laufe der Evolution viele Male entstanden, so lassen sich auf jedem Ast des Wirbeltierstammbaums, der 450 Millionen Jahre umspannt, entsprechende Arten finden. Die Einehe ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel