Account/Login

"Wiegen sich in Sicherheit"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Marlen Schwörer aus Bubenbach, die als Au pair in USA die Coronapandemie erlebt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marlen Schwörer vor der Skyline von New York City   | Foto: privat
Marlen Schwörer vor der Skyline von New York City Foto: privat

EISENBACH. Marlen Schwörer aus Bubenbach lebt seit 26. August als Au pair im Städtchen Downington im US-Bundesstaat Pennsylvania. Gert Brichta hat sie nach ihrer Arbeit gefragt und wollte wissen, wie sie die Coronapandemie in den USA erlebt und wie sie sich auf den Alltag auswirkt.

BZ: Was hat Sie dazu gebracht, für ein Jahr in die USA zu gehen?
Marlen: Ich lebe in einer Gastfamilie, die ich unfassbar in mein Herz geschlossen habe. Ich passe auf die Kids auf, Killian(3), Ryan(5) Hailie(14) und Shane(16). Fernweh hat mich schon immer begleitet. Gleichzeitig wusste ich, dass die klassische Südostasienreise nichts für mich ist. Ich wollte die Kultur eines anderen Landes wirklich kennenlernen, und da ich ganz gut mit Kindern kann, dachte ich mir, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel