arriva

Wiedereröffnung des Freiburger Service-Centers nach einjähriger Umbauphase

Anzeige Am 18. Oktober feierten geladene Gäste zusammen mit Arriva-Geschäftsführer Heiko Stihl und seinen Mitarbeitern die Eröffnung der neuen Räume in der Waltershofener Straße 9.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: arriva Gmbah
Foto: arriva Gmbah
Hinter Heiko Stihl und seinem Arriva-Team liegen zwölf ereignisreiche Monate, in denen bei laufendem Betrieb die Geschäftsräume renoviert und modernisiert wurden. Wände wurden rausgerissen, andere neu gezogen, die Böden erneuert und Räume aus der direkten Nachbarschaft konnten integriert und nach eigenen Wünschen umgebaut werden.

Jetzt ist Raum für nachhaltiges Wachstum, helle freundliche Büros für den Kundenempfang und ausreichend große Flächen, um die mehr als 300.000 Sendungen pro Tag auf den richtigen Weg zu bringen.
In seiner kurzen Rede erinnerte Heiko Stihl an die Anfänge: "Vor 19 Jahren haben wir mit vier Personen die ersten 50 Briefe sortiert." Heute befördert das Team von Arriva mit 300 Mitarbeitern pro Jahr 70 Millionen Sendungen von A nach B und wird dabei von 2.700 Zustellern vor Ort unterstützt. Bei allen Veränderungen hat man sich in den vergangenen Jahren immer an den Anforderungen der Kunden orientiert und so viele Herausforderungen gemeistert.

Die Gäste konnten sich bei der anschließenden Führung durch den Betrieb von der gut strukturierten Arbeitsweise überzeugen. Beeindruckend ist, wie schnell die Briefe durch die Hightech-Sortiermaschine durchflitzen, dabei fotografiert, codiert und schlussendlich richtig sortiert werden. 45.000 Sendungen pro Stunde kann die Maschine verarbeiten und nur ein ganz geringer Teil der eingelieferten Sendungen muss manuell verarbeitet werden.

Aber ohne viele fleißige Hände geht es auch bei Arriva nicht. Die Mitarbeiter bestücken die Maschinen und befüllen blaue, rote, schwarze und gelbe Kisten nach klaren Kriterien und bereiten den Weitertransport vor. Nach der Groß- und Feinsortierung landen alle Sendungen in den blauen Taschen der Zusteller, die die Sendungen bei den Empfängern in die Briefkästen werfen.

Heiko Stihl blickt stolz auf die ersten zwei Jahrzehnte zurück: "Wir haben uns unseren Start-up-Charakter bewahrt. Arriva ist schlank organisiert. Verändert sich die Branche, können wir schnell und flexibel darauf reagieren. Wir sind offen für neue Ideen und bringen mit unseren Produkten Schwung in den Markt."

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel