Wieder zur Sprache bringen
BZ-INTERVIEW mit Christiane Huck-Sofer zum Europäischen Tag der Logopädie am 6. März.
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KREIS EMMENDINGEN. Die Sprache gilt als Tor zur Welt. Wie wichtig diese Form der Kommunikation ist, wird oft erst deutlich, wenn etwa durch eine Hirnschädigung nach einem Schlaganfall das Sprechen stark eingeschränkt oder gar nicht mehr verfügbar ist. Unter dem Motto "Vom Suchen und Finden" informieren am 6. März Logopäden mit einem "Europäischen Tag der Logopädie" über Möglichkeiten der Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen nach Hirnschädigungen. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach mit der Denzlinger Logopädin Christiane Huck-Sofer.
BZ: Was ist am 6. März konkret geplant?Huck-Sofer: An diesem Tag informieren Logopäden in zahlreichen europäischen Ländern über ihre Arbeit. Der Tag wird zum fünften Mal als "Europäischer Tag ...