1939 erwarb die Stadt Freiburg das Areal der niedergebrannten Synagoge – und stellte der Israelitischen Gemeinde die Abrisskosten in Rechnung. Das brachte eine aktuelle Recherche zu Tage.
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Für 67 000 Mark hat die Stadtverwaltung vier Monate nach der Zerstörung der Synagoge das Grundstück abgekauft – und auch noch die Kosten für den Abriss abgezogen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Recherche auf eine Anfrage der Unabhängigen Listen. Weitergehende Antworten ließen sich im Archiv des Rathauses nicht finden. ...