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Wie weit man gehen kann

Volker Bauermeister
  • Di, 20. November 2007
    Kultur

     

Worpswede, Paris und andere Aufbrüche: Zum 100. Todestag von Paula Modersohn-Becker.

"Ich arbeite an mir", sagt sie. Nur zehn Jahre sind ihr dazu gegeben. Als sie stirbt, ist sie 31. Sie ist weit gekommen, doch der Tod kommt einer Anerkennung zuvor. Selbst ihren Mann, den Maler Otto Modersohn, überfordert ihr Eigenwille bisweilen. Und selbst der sonst so gescheite Kunstpublizist Carl Einstein hat noch postum wenig mehr als Ironie für sie übrig: die "Frau ,Expressionistin‘". Rilke, mit dem Paula Modersohn-Becker lebhaft ...

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