BZ-Interview
Wie war das Verhältnis von Schopfheim zum „Haus Baden“
BZ-INTERVIEW mit Stadtarchivarin und Museumsleiterin Dr. Ulla K. Schmid über das Schopfheimer Verhältnis zum "Haus Baden".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
in historischer Moment der Auflehnung gegen die Obrigkeit wird am kommenden 3. Oktober mit der Darstellung des Heckerzugs in Erinnerung gerufen. Doch wie standen die Schopfheimer zum "Haus Baden", das sie ab 1503 regierte? Das wollten wir vor dem Hintergrund des Landesjubiläums "900 Jahre Baden" von Stadtarchivarin Dr. Ulla K. Schmid wissen.
EBZ: Schopfheim nennt sich ja bis heute gerne Markgrafenstadt. Hatten die Schopfheimer eine ganz besonders enge Bindung an die Markgrafen?Ulla K. Schmid: Schopfheim war viele Jahrhunderte lang Teil des Machtbereichs der Markgrafen, obwohl die Erhebung zur Stadt durch die Herren von Rötteln erfolgte. Aber richtig ausgestattet mit Rechten und Privilegien wurde sie von den Markgrafen: 1442 erhielt die Stadt das "Haus zur ...