Wie von einem Orkantief erfasst
Zweitliga-Handballerinnen der HSG Freiburg kassieren 21:27-Heimniederlage gegen TSV Nord Harrislee / Schneller 1:7-Rückstand.
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FREIBURG. Eine gute, schon liebgewonnene Tradition bei den Heimspielen der Zweitliga-Handballerinnen der HSG Freiburg ist es, dass alle Zuschauer solange stehen bleiben, bis die Red Sparrows ihr erstes Tor geworfen haben. Meistens klappt dies ziemlich fix. Beim Spiel gegen den TSV Nord Harrislee mussten die Besucher in der Gerhard-Graf-Halle indes bis zum vierten Angriff in der Senkrechten ausharren, ehe sie erstmals jubeln und sich setzen durften. Nadine Czok verkürzte zum 1:3, abwenden konnte sie die 21:27 (10:16)-Niederlage aber nicht.
Kaum hatten die knapp 300 erwartungsfrohen Fans auf den Tribünen Platz genommen, da war die Partie gegen den Tabellenfünften bereits (vor)entschieden. Denn nach weiteren vier Gegentreffern in Folge befanden sich die Gastgeberinnen mit 1:7 im Hintertreffen ...