"Wie unwichtig Handball ist"
BZ-Interview mit Martin Heuberger, dem Trainer der Junioren-Nationalmannschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Martin Heuberger, ein akribischer Fachmann, bekam erstmals mit dem zweiten Platz in der Wahl zum Trainers des Jahres öffentliche Anerkennung. Im Gespräch mit BZ-Redakteur Wolfram Köhli äußert sich der Schutterwälder, seines Zeichens Bundestrainer der Handball-Junioren des Landes, zum tragischen Tod von Sebastian Faißt, dessen Auswirkungen sowie zur Sorge um die Ausbildungsplätze für deutsche Talente.
BZ: Gratulation zum zweiten Platz bei der Wahl zum Trainer des Jahres. Überrascht?Heuberger: Ja, total. Ich suchte im Internet nach Infos und stieß zufällig auf die Nachricht. Ich habe sie zuerst gar nicht richtig registriert, sah das Bild von Alfred Gislasson und klickte rein und fand meinen Namen an zweiter Stelle. Da war ich sehr überrascht.
BZ: Ist so ein Erfolg für jemanden, der vorwiegend im Stillen arbeitet, auch eine nachträgliche Anerkennung für die vielen Mühen?
Heuberger: Es freut mich, dass diese Arbeit ...