Nicht am Zeichentisch, sondern am Computer entstehen die Fabriken von morgen. Denn mit Computertechnik können Produktionen geplant und die Kosten präzise simuliert werden
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Jürgen Köbler, Professor an der Hochschule Offenburg, macht es sichtlich Spaß, in seiner virtuellen Fabrik zu hantieren. Foto: Philipp Peters
Nicht am Zeichentisch, sondern am Computer entstehen die Fabriken von morgen. Die Planer setzen auf Virtual Reality, also die Realität aus dem Computer, um die Abläufe in einer Produktion vorher zu berechnen. Jede Veränderung wird greifbar, auf Wunsch in Arbeitsstunden, Euro und Cent. Oder ist ...