Wie Staufen den verheerenden Bombenangriff vor 80 Jahren erlebte
Am 8. Februar jährt sich der verheerende Bombenangriff auf Staufen zum 80. Mal. Stadtarchivar Christof Diedrichs beleuchtet mit neuen Zeitzeugenberichten die dramatischen Ereignisse dieses Tages.
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Der 8. Februar 1945 hat sich in Staufen tief ins Gedächtnis gegraben. Es ist der Tag, an dem die Bewohner der Fauststadt die verheerenden Folgen des deutschen Angriffskriegs wohl am stärksten am eigenen Leib erfahren mussten. Die Zerstörungen, die Hitlers Wehrmacht in die umliegenden Länder gebracht hat, kehrten nun auf deutschen Boden zurück. 79 Menschen – darunter 51 Zivilisten und 29 Soldaten – wurden innerhalb weniger Stunden durch alliierte Bomben getötet, 80 Prozent der Altstadt-Gebäude ...